Kamelleregen am Ring! Wo du Rosenmontag wie ein VIP feierst

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Von der REDAKTION

Köln – Breite Straßen, eine problemlose Anreise – und die Stimmung ist vom Allerfeinsten! Seit der Änderung der Zochstrecke vor 12 Jahren ist der Kölner Ring an Rosenmontag zu einer festen Größe geworden. Beliebt vor allem bei Familien mit Kindern und jungen Leute.

„Das Tolle hier am Ring ist, dass wir selbst an Rosenmontag viel Platz haben. Die breiten Straßen sorgen dafür, dass es kein Gedränge gibt wie in der Altstadt oder Südstadt. Das macht es auch für Familien mit Kindern perfekt“, erzählt Tom Thomas, Mitinhaber von „Spencer & Hill“ und „Vanity CC“. Schon im 12. Jahr ist das Team Gastgeber der Tribünen am Rudolfplatz und sorgt für ein Rundum-Sorglos-Paket.

Kamelleregen am Ring

Das Highlight der Tribüne: Der Zoch zieht direkt vor deiner Nase vorbei – fast so nah, dass man den Jecken auf den Wagen die Hand reichen könnte. Aber die haben alle Hände voll zu tun, Kamelle in die Menge zu werfen. Und davon gibt’s hier bei den Tribünen von „Vanity“ und „Spencer & Hill“ reichlich!

rosenmontag am ring
Kölle alaaf! Gastgeber Tom Thomas auf der Tribüne am Hohenzollernring

„Wenn Tausende am Ring gemeinsam La-Ola machen und kölsche Lieder anstimmen – das ist pure Gänsehaut!“, erzählt Karnevalsfan Tom Thomas begeistert. Sein persönlicher Höhepunkt war 2023, als er sich einen Lebenstraum erfüllte: Die Blauen Funken luden ihn ein, Teil des Zugs zu sein. „Der Moment, als wir an unseren Tribünen vorbeizogen – das war einfach magisch. Diese Kulisse bleibt unvergesslich!“

Tribünen hatten früher den Ruf, eher für ruhige Jecken zu sein, die es an Rosenmontag gemütlich angehen lassen wollten. Doch das hat sich geändert. „Unsere Tribüne ist eine Open-Air-Party mitten im Kamelleregen. Hier feiern Familien mit Kindern, junge Leute und alle, die sich den kölschen Karneval ins Herz geschrieben haben“, erklärt Thomas.

Wenn Zehntausende La Ola machen

„Jedes Jahr begrüßen wir eine fantastische Mischung an Gästen. Rund 80 Prozent davon sind Stammgäste – das sorgt für eine richtig familiäre Atmosphäre“, erzählt Hamid Nuri, Geschäftsführer des „Vanity“, mit einem Lächeln. „Und bei uns gibt’s sozusagen eine Kamelle-Garantie. Viele unserer Freunde und Geschäftspartner sind Teil des Zugs und werfen natürlich besonders großzügig, wenn sie an unserer Tribüne am Hohenzollernring vorbeikommen.“

Hamid Nuri, Vanity, Rosenmontag
Voll karnevalsjeck: Vanity-Geschäftsführer Hamid Nuri an Rosenmontag

Zoch deluxe

Was die Vanity-Tribünen so besonders macht: Der direkt dahinter liegende Club Vanity hat an Rosenmontag auch tagsüber geöffnet. Anstelle einer Disko gibt es hier dann ein üppiges kölsch-mediterranes Buffet mit kalten und warmen Speisen. Außerdem natürlich Soft Drinks, lecker Kölsch, Sprizz, Prosecco und andere Leckereien.

Wer mitfeiern möchte, noch gibt es Karten: In den 149 Euro sind neben dem Sitzplatz auf der Tribüne auch Speisen und Getränke im Vanity inklusive. (mehr hier)

Die Vorteile auf einen Blick

  • Üppiges Buffet und leckere Drinks inklusive
  • Im hinter den Tribünen liegenden Club kann man sicher jederzeit aufwärmen oder frisch machen
  • Leichte Anreise und Abfahrt mit ÖPNV, zu Fuß oder mit dem Auto: Direkt hinter dem Ring hat man ausreichend Platz, um sich fortzubewegen.
  • Am Vanity kommt der Zoch erst gegen 12 Uhr an, man muss nicht um 7 Uhr aufstehen, um irgendwo einen Platz zu reservieren. 😉
  • Eine der Tribünen mit der besten Stimmung im Zoch

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