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SNOOP DOGG AM RHEIN – Am Donnerstag darf einer in der Kölnarena kiffen

Snoop Dogg (r.) bei einem Konzert in Los Angeles (Archivfoto)


Von der REDAKTION

Köln – Die Tüte ist längst sein Markenzeichen. Pro Tag soll US-Superstar Snoop Dogg (51) fast 100 Joints rauchen. Ganz legal, auf Rezept. Deswegen darf sich Snoop Dogg auch am Donnerstag in der Kölnarena einen anstecken.

Ursprünglich wollte der US-Superstar schon 2020 seine Tour in Europa spielen. Absage wegen der Pandemie. Der Nachholtermin im Jahr 2022 wurde von dem Rapper wegen beruflicher und familärer Verpflichtungen abgesagt. Jetzt kommt er für genau EIN Konzert nach Deutschland. Letzte Tickets für Snoop Dogg in Köln gibt es aktuell für 109 Euro.

„Snoop Dogg ist wohl ein Name zu dem man nicht viel erklären muss. Er so viele Facetten der Musik berührt und zahllose Erfolge vorzuweisen”, sagt Kölnarena-Chef Stefan Löcher: “Dass er nun für eine einzige Show nach Deutschland zurückkehrt und dafür Köln als Ort des Geschehens ausgewählt hat, macht uns super glücklich und wir freuen uns riesig auf dieses Highlight im Herbst!“

Snoop Dogg
US-Superstar Snoop Dogg kommt nach Köln
Foto: Promo

Geschichten von der schiefen Seite des Lebens

Im vergangenen Jahr hat Snoop Dogg hat sein altes Label Death Row gekauft, auf dem er 1993 sein erstes Erfolgsalbum „Doggystyle“ veröffentlicht hat. Seine Geschichten erzählen vom Leben auf der schiefen Seite des Lebens und den Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Auch wenn der Meister aller Klassen in den Jahren danach häufig seinen Charakter (und seinen Namen) wechselte, ist seine Stimme doch immer das Markenzeichen, das ihn von allen anderen unterscheidet.

Das andere Markenzeichen ist der Joint. Wie andere Stars sich einen Gärtner oder Chauffeur halten, beschäftigt der US-Rapper eine professionelle Joint-Dreher. Wie eine Mitarbeiterin in einer australischen Radio-Show ausplauderte, verdreht sie pro Tag ein halbes Pfund Marihuana. Zwischen 75 bis 150 Joints, nicht alle raucht Snoop Dogg selbst. In seiner Heimat Kalifornien ist Grass legal.

Wie Stefan Löcher schon auf einer Pressekonferenz ankündigte: “Das Rauchverbot werden wir bei ihm nicht durchsetzen.”

Titelfoto: IMAGO / The Photo Access

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