Rolling Stones vor der Kölnarena (Montage)
Von STEPHANIE KAYSER
Köln – Eine Stadt und ihre Arena. Jährlich fließen 600 Millionen Euro in die Stadt, dank der Kölnarena. Jeder 10. Tourist kommt wegen des Henkelmännchens nach Köln. Vor 25 Jahren gab es die erste Veranstaltung, ein Haie-Spiel in Deutz. Seitdem ist viel passiert.
Fast jeder Superstar, jede Mega-Band ist in Köln in der Arena aufgetreten. Zuletzt Helene Fischer, und das gleich siebenmal. “Sie hat es hier geliebt. Sie hat sich hier unfassbar willkommen gefühlt”, schwärmte Kölnarena-Chef Stefan Löcher bei der Pressekonferenz zum 25-jährigen Jubiläum der “Multifunktionshalle”. Hier gibt es quasi alles: Musik, Show, Zirkus, Sport und mehr.
Ein paar Stars hat der Kölnarena-Chef Stefan Löcher auf jeden Fall noch auf seiner Wunschliste: “Die Rolling Stones hätte ich schon gerne noch mal da. Und Bon Jovi und Guns N’ Roses.” Die Kölnarena sei ein Markenbotschafter für Köln und habe Leuchturmwirkung.
Henriette Reker hatte fünf Minuten mit Barack Obama
Oberbürgermeisterin Henriette Reker verriet auf der Pressekonferenz gleich mehrere Geheimnisse:
1. Vor der Begegnung mit Barack Obama hatte sie sich von ihrem (englischsprachigen) Ehemann geübt. Sie hatte fünf Minuten alleine: “Er hatte so eine Nähe. Ich habe mich gefühlt, als würden wir uns beim Bäcker unterhalten.
2. Der schlimmste Versprecher ihrer Karriere: In der Arena verwechselte Reker den DFB mit dem Handballbund. Kurz vorher hatte sie sich noch mit einer Einladung des DFB beschäftigt: “Ich hab den Fehler direkt bemerkt, aber da ging das Gebuhe schon los.”
3. Bei Elton John in der Kölnarena hat Henriette Reker Tränen vergossen: “Ich hab geglaubt, dass es sein Abschiedskonzert ist.”
Foto: Rolling Stones – Raph_PH /CC BY 2.0 Arena – Hong Kayser
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