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WILLKOMMEN IN MARSDORF – Wo es Ferrari und Kai Ebel zum Frühstück gibt

Maranello-Boss Klaus Kordt (l.) und Formel 1-Legende Kai Ebel

Von ANDREA MATZKER (Text und Fotos)

Köln – Der vermutlich teuerste Parkplatz von ganz Köln. Die Autos, die hier standen, waren zusammen Millionen wert. Bei “Maranello Motors” in Marsdorf trafen sich am Wochenende die Ferrari-Fans der Luxusklasse. 24 Stunden Live-Übertragung aus Le Mans – und zum Frühstück kam Kai Ebel.

Der edelste Brunch des Wochenendes in Köln. Zum 100. Jubiläum des legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans in Frankreich war nach 58 Jahren Pause erstmals wieder Ferrari dabei. Feierstunde der besonderen Art für alle Ferraristi auch in Köln. “Maranello Motors” übertrug das Rennen 24 Stunden lang live. Vor Ort moderierte Motorsportler Jan Philipp Springob (22, fährt in der Rennserie ADAC GT4) mit Expertenwissen.

Ein Parkplatz der Extraklasse

Auch für “Maranello Motors” war der 24-Stunden-Betrieb eine Premiere, wie uns Maranello-Boss Klaus Kordt verriet. Für eine delikate Bewirtung sorgte das gediegene Gut Lärchenhof. Bei soviel Rennfieber sollte niemand an Hunger darben. Es gab eine Tageskarte, ein Mitternachtsbuffet und dann ging es wieder mit Frühstück los. Dafür reiste auch Formel 1-Legende und TV-Reporter Kai Ebel an.

Ferrari gegen Rolls Royce
Rolls Royce trifft auf Ferrari und Porsche

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Kleine Episode am Rande: Bei dem regen Verkehr auf der herrschaftlichen Auffahrt zur Ferrari-Niederlassung lief Auto-Kennern das Benzin, pardon das Wasser im Mund zusammen. Hier musste sogar ein Rolls Royce Platz machen, weil ein Ferrari und ein Porsche der Extra-Klasse anrollten. Der einzigartige Sound der Motoren sorgte für Gänsehaut bei den meisten Gästen vor Ort.

Das Beste (für alle Ferraristi) zum Schluss: Kaum wieder in Le Mans holte Ferrari nicht nur die Pole Position, sondern am Ende auch den ersten Platz.

P. S. Für wen das jetzt zuviel Luxus und Autos waren, hier unsere TOP 5 Tipps für Sommer-Aktion in Köln, die keinen Cent kostet.

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