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DER CSD IN KÖLN – Sehr viel Haut, sehr viel Hitze, sehr viel Harmonie

Köln – Köln kann so bunt sein – und Politik offensichtlich auch. Unter dem Motto „Für Menschenrechte – Viele. Gemeinsam. Stark!“ zogen um die 60.000 Demonstrierende in der CSD-Parade durch die Stadt. Hunderttausende feierten und schwitzen am Straßenrand. Köln super heiß.

Senkende Sonne, brutale Hitze, feuchte Luft. Tropische Zustände in Köln. Und es wurde heiß. Die Demo startete gegen 12 Uhr auf der Deutzer Brücke. Mehr als 220 Gruppen und Wagen zogen mit strammen Beats und Herz-Schmerz-Klassikern durch die Kölner Innenstadt.

CSD in KÖln
Sonnenhut, Fächer oder Regenbogen-Flagge: Es
gibt viele Arten sich vor der Sonne zu schützen

Am Straßenrand waren vor allem die Plätze im Schatten gefragt. Wegen der extremen Hitze hatte die Kölner Feuerwehr die Zahl der Rettungswagen und Notärzte erhöht. Das “Must have”-Acessoires in diesem Jahr beim CSD war ein Fächer. Die Regenbogen-Flagge wurde häufig als Sonnenschutz verwendet.

Am späten Nachmittag änderte sich das Wetter: Die Sonne verschwand, Wind zog auf. Tatsächlich eine wirklich angenehme Abkühlung für alle am Straßenrand. So strahlend der CSD in Köln begann, so windig ging er dem Ende zu. Gegen 18 Uhr musste das Bühnenprogramm in der Altstadt für eine Stunde unterbrochen werden – wegen einer amtlichen Unwetterwarnung. Die Demonstration lief in der Zwischenzeit weiter.

P. S. Mehr Videos vom CSD gibt es übrigens bei uns in der Story auf Instagram und auf TikTok.

CSD in KÖln
Eng gedrängt im Schatten: Die Plätze sind heiß begehrt
CSD in Köln
Hoch auf dem Wagen, bejubelt von der Menge
CSD in Köln
Köln ist bunt
CSD in Köln
Trotz 33 Grad mit Gummi-Maske unterwegs
CSD in Köln
Schattige Plätzchen am CSD-Rand
CSD in Köln
Gegen 17.30 Uhr am Friesenplatz: grauer Himmel, gute Stimmung
CSD in Köln
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