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UNNÜTZES WISSEN – Früher gab’s einen Bring-Service für Betrunkene

titel unnützes wissen

Von JOHANNA SCHMIDT

Köln – Motto heute: “Wusstest du eigentlich, dass…?” Hier eine Ladung unnützes Wissen . Die Rubriken: Essen, Trinken, Schlafen. Geht um die erste Eisdiele von Köln, die letzte Brauhaus-Hilfe für Betrunkene und um deine Zunge.

  • Die erste Eisdiele in Köln wird 1925 von der Familie Campi gegründet.
Seit 97 Jahren Eis am Rhein

Nur 5 Prozent tranken Kölsch!

  • Überfluss im Fluss. In Köln gilt Lachs früher als “Arme-Leute-Essen”. Der Rhein ist damals voll davon.

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Knoblauch-Dip vom Effzeh

  • Service am Gast. Im 19. Jahrhundert sind in den Kölner Brauhäuser Lohndiener beschäftigt, die zu Betrunkene nach Hause bringen.
  • 1894 stehen in New York/USA 4000 Stollwerck-Schokoladen-Automaten.
Köln 1926, hier die Altstadt
  • Das Klein Köln ist 1926 die erste Gaststätte mit Tages- und Nachtkonzession. Früher ist es offizielles Wiegelokal vor Boxkämpfen.

Kotelett im Museum

  • Deftiges aus Frankreich. Das kölsche Wort „Schavu“ (Wirsing) kommt  aus der französischen Besatzerzeit. „Chou de Savoie“ heißt Wirsing auf franzsisch. Nach vier Kölsch wird irgendwann Schavu raus.

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Quelle: eigene Recherche; Mirela und André Stanly: Unnützes Wissen Köln – 711 erstaunliche Fakten, emons, 2. Aufl. 2016, Köln; Kölner Brauerei Verband

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